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Die letzten Tage in der Schule

Am 26. Mai stand dann das große Wiedersehen an: Meine Familie flog zu mir nach Ruanda, um dort 2 Wochen das Land, meine Einsatzstelle und meine Freunde kennenzulernen. Da Cora, als ihre Eltern ankamen zu spät am Flughafen war, machte ich mich früh genug auf den Weg, nachdem ich das Haus, welches wir für Kigali gemietet hatten, in Empfang genommen hatte. Da es Probleme mit einem Koffer gab, kam meine Familie erst als ganz letztes aus der Ankunftshalle und ich musste ziemlich lange warten, aber dann war es endlich soweit und ich konnte alle wieder in die Arme schließen. Was wir die 2 Wochen erlebt haben, hat meine Mama hier alles festgehalten: Annie, Steff, Jannes, Carla & Joscha (@martinfamily_on_tour_) • Instagram-Fotos und -Videos

Da ich so im Verzug bin, verzeiht mir, dass ich es nicht selber erzähle, sondern nur hierauf verweise. Die 2 Wochen vergingen jedenfalls wie im Flug und dann hieß es schon wieder Abschied zu nehmen - allerdings nur noch mal für 3 Monate.

Für mich ging es danach direkt nach Kimisagara zurück und zeitig ins Bett, denn am nächsten Tag (11. Juni) stand der Kigali International Peace Marathon an, bei welchem wir ASC-Freiwilligen natürlich auch teilnahmen. Theresa rannte 10 km, Hannah, Katharina, Charlotte und ich waren für den Halbmarathon angemeldet - übrigens mein 2. Halbmarathon überhaupt nachdem ich bereits einmal als Training von Nyanza nach Ruhango gejoggt war. Leider war es am Tag des Runs ziemlich warm, aber glücklicherweise gab es relativ häufig Trinkstationen und so konnte ich mich immer wieder abkühlen und hydrieren. Die letzten Kilometer waren eine reine Willensleistung, bei dieser Strecke erfuhr man am eigenen Leib (wenn man es nicht schon vorher wusste) warum Ruanda das Land der 1000 Hügel genannt wird. Am Ende angefeuert von meinen Mitfreiwilligen kam ich nach 2:12:26 Stunden ins Ziel und erreichte meine Zielsetzung vor dem ersten Marathon Finisher anzukommen, sprich nicht überrundet zu werden. Das resultierte in Platz 267 von 491 Männern und Platz 6 in meiner Altersklasse. Stolz holte ich mir meine Finisher-Medaille ab, welche auch schon in meinem Zimmer hängt. Weil das nicht genug war, spielte ich nachmittags dann übrigens auch noch Fußball mit meinem Team in der Unterzahl ;)

Am 17. Juni hatten wir ein Kleinfeld in Rebero gemietet, um ein kleines Fußballturnier mit unseren Fußballspielern zu veranstalten. Das hatten mir Nico, Noah und Peter zu Geburtstag geschenkt und jetzt konnte es endlich stattfinden. Im Vorfeld hatten wir alle in unterschiedliche Stärkegruppen eingeteilt und wir 4 wählten uns dann daraus unser Team. Als sich alle in Rebero eingefunden hatten, losten wir die Halbfinals im Jannes Martin-Gedächtniscup aus. Mein Team bestehend aus Michael, Georg, Ibrahim und mir, traf auf das Team von Peter und konnte sich relativ souverän durchsetzen. Im anderen Halbfinale war es enger, aber am Ende zog mit Nicos Team das wohl individuell am Stärksten (unter anderem mit Erstligaprofi Gilbert) besetzte ins Finale ein. Der Kampf der Giganten also und auch der Kampf der Systeme: Auf der einen Seite ein Team bestehend überwiegend aus Ruandern, die fußballerisch und technisch uns komplett überlegen waren und auf der anderen Seite, wir, überwiegend deutsch mit den deutschen Tugenden Zusammenhalt und Zweikampfhärte und -stärke, gepaart mit Michael (der seinem Bruder Gilbert eine Liga drunter in nichts nachsteht), der es für uns vorne richten sollte. Es ging hin und her, Chancen hüben wie drüben, an einem heißen Tag mit wenig Schlaf, da am Vorabend Lillys Geburtstag nachgefeiert wurde. Die Torhüter beider Mannschaften in Topform und die Nervosität auf beiden Seiten stieg. Jedes Tor auf der einen Seite wurde fast direkt auf der anderen Seiten wieder gekonntert. Kurz vor Ende der Spielzeit fällt ein Tor und kurz danach pfeift der Schiedsrichter ab. Und wir haben tatsächlich gewonnen, Team 1 gewinnt den Jannes Martin-Gedächtniscup.


Am 26 Juni starten die Exams an unserer Schule mit dem Fach Mathe. Da es keine Musterlösungen gibt, rechneten Katharina und ich das Examen der Klasse P6 einmal durch und kontrollierten dann alle anderen Exams mit unserer selbstgemachten Lösung. Zum Bestehen im jeweiligen Fach benötigt man 50 von 100 möglichen Punkten. Über einen Zeitraum von knapp zwei Wochen kommen vormittags immer die Schüler der lower Primary (P1 - P3) und nachmittags immer die Schüler der upper Primary (P4 - P6) in die Schule, um ihre zwei Stunden langen Exams zu schreiben. Am Dienstag stand ein Meeting mit unseren Nachfreiwilligen an, bei dem wir offene Fragen klärten und Empfehlungen gaben, was unnötig ist, mitzunehmen und was vielleicht sinnvoll wäre. Mittwoch nachmittags besuchte ich Theo und seine Frau Flora, auf deren Hochzeit wir auch waren, da diese ein kleines Baby bekommen haben. Tags drauf kamen Nelio und Cora zu uns nach Nyanza. Im Gepäck hatten sie auch mein Visum für Burundi. Wir machten gemeinsam Pizza und dann ging es auch direkt ins Bett. Denn am nächsten Tag stiegen wir in den Bus aus Kigali nach Bujumbura, die größte Stadt Burundis, ein. Dort trafen wir auch auf Charlotte, mit der wir gemeinsam das verlängerte Wochenende nutzten, um Burundi einen Besuch abzustatten. Die Grenze zwischen Ruanda und Burundi war ziemlich klein, beide Länder hatten jeweils nur einen Schalter. Geordnetes Anstehen ist für viele hier ein Fremdwort und so wurde gerangelt und geschubst, aber nach knapp eineinhalb Stunden hatten wir unser Visum und waren über die Grenze. Da unsere Mitfreiwilligen Mike und Theresa sowie Nico bereits einmal im Burundi waren, hatten wir einige Kontakte, so auch zu einem Hostel, zu dem wir uns dann fahren ließen, nachdem wir in Bujumbura angekommen waren. Zu Abend aßen, nachdem wir mal wieder zwei Stunden auf das Essen gewartet hatten. In Bujumbura gibt es keine Motos, deswegen mussten wir immer wieder Taxis nehmen, um von einem Ort zum andern zu kommen. Am Samstag ließen wir uns also zu einem Markt bringen, wo wir uns auf die Suche nach Burundi Trikots machten - jedoch ohne Erfolg (zumindest nicht zum gewünschten Preis). Aus unserem Mittagessen am Lake Tanganyika wurde aufgrund des langen Wartens dann doch eher ein vorgezogenes Abendessen. Auch der Sonnenuntergang über dem See war leider wegen einer Wolkendecke nicht so schön wie erwartet. Den Abend ließen wir dann in der Bora Bora Strandbar mit einem Cocktail ausklingen bevor wir zurück ins Hostel fuhren. Sonntags (2. Juli) teilten wir uns auf. Während Charlotte und ich Katharina zum Busbahnhof brachten, da diese heute schon zurückfahren würde, gingen Nelio und Cora zum Gare du Nord, um nach einem Bus nach Gitega zu schauen. Die Busse fuhren allerdings für uns nur zu unpassenden Zeiten und so entschieden wir uns ein Taxi für den gleichen Preis zu nehmen welches uns dann bis nach Gitega fuhr. Hier hatte uns Nico ein Gästehaus empfohlen, welches von einem Italiener, der wegen seiner Frau nach Burundi ausgewandert ist, betrieben wird. Da hier bzw in ganz Burundi kaum Englisch und stattdessen nur französisch gesprochen wird. kommt das auch immer wieder zu Missverständnissen. So wurde zum Beispiel das Frühstück welches wir für den nächsten Tag bestellt hatten, uns schon direkt heute am Sonntag geliefert, weshalb uns dann eine Art Drei-Gänge-Menü zum Mittagessen zur Verfügung stand. Das war aber nicht weiter schlimm, weil die Speisen hier sehr gut waren. Giuseppe, dem das Guest House gehört, hat seinen Köchen alle möglichen italienische Spezialitäten beigebracht und so frühstückten wir zum Beispiel Focaccia mit Tomaten, Zwiebeln und Mozzarella. Der eigentliche Grund weshalb wir nach Gitega gefahren sind, waren jedoch die traditionellen Trommler die man hier sehen kann. Als wir an dem Ort ankamen, an dem die Vorstellung stattfindet, wurde aber das Doppelte vom eigentlichen Preis den zum Beispiel auch unser Kollege Nico gezahlt hatte, verlangt. Da die Locals überhaupt nicht verhandlungsbereit waren, kehrten wir unverrichtete Dinge wieder um und gingen auf den Markt in Gitega, um dort eventuell noch ein Trikot zu ergattern. Ohne etwas gefunden zu haben, kamen wir dann wieder am Guesthouse an. Da man Lasagne vorbestellen muss, hatten Nelio und ich das bereits am Mittag getan und freuten uns auf unser Abendessen. Blöderweise war in ganz Gitega keine Butter aufzufinden, welche jedoch für die Béchamelsoße benötigt wird. Notgedrungen bestellte ich dann auf Empfehlung vom Hausherr den Burger, der dann auch wirklich sehr lecker war, auch wenn es sich komisch angefühlt hat, beim Italiener einen Burger zu bestellen. Da wir bevor wir gehen wollten noch unbedingt die Pizza probieren wollten, bestellten wir uns zu viert dann am späten Abend noch eine, welche wir dann beim Kartenspielen (ich brachte ihnen Durak bei) nebenher snackten. Montagmorgens (3. Juli) ging es nach dem Frühstück dann wieder zurück nach Bujumbura, wo Nelio und Cora ihr Transit-Visum noch um einen Tag verlängern lassen mussten, damit sie am Dienstag dann ausreisen konnten. Bevor wir Giuseppe aber verließen, machten wir noch unsere ersten Erfahrungen mit Schwarzgeld. Als wir ihn nach einem Bankautomaten fragten, sagte er, dass der Wechselkurs extrem schlecht dort sei und wenn wir Dollar hätten, könnte er uns Burundi Franc zum Wechselkurs auf dem Schwarzmarkt geben, weil der Dollar dort sehr viel wert ist. Also schlugen wir ein. Am Dienstag fuhr unser Bus um 10 Uhr zurück nach Kigali. Cora und Nelio mussten vorher nochmal zum Immigration Office, da sie das Visum am Vortag nicht mehr verlängert bekommen hatten und gingen von dort aus direkt zum Busbahnhof. Charlotte und ich kamen von unserem Hostel mit dem Taxi in die Stadt wo der Bus abfahren sollte. Kurz vor 10 Uhr waren wir nur noch wenige hundert Meter davon entfernt, aber wir kamen an einem Kreisverkehr in einen Stau und es ging nur noch im Schneckentempo voran, die Polizei, die versuchte den Verkehr zu leiten, scheiterte. Nach einer halben Stunde waren wir dann endlich durch den Kreisverkehr und trotzdem noch im Stau, aber in Sichtweite zum Central Market, wo auch der Bus losfahren sollte. Irgendwann waren wir endlich am Busbahnhof, wo der Bus schon mit laufendem Motor dort stand. Kurz nachdem wir eingestiegen waren, fuhr er los, nur um dann nach 10 Minuten Fahrt an einer anderen Haltestelle nochmal eine halbe Stunde zu halten - unser ganzes Gehetze und die Angst den Bus zu verpassen war also unnötig. An der Grenze lief es dieses Mal besser und wir kamen gut durch. Ich konnte dann in Nyanza aussteigen, wo wir in der restlichen Woche den Rest der Klausuren korrigierten. Am Freitag (7. Juli) kamen dann Lilly, Charlotte, Hannah, Cora, Ibrahim und Nelio zu uns nach Nyanza (zum Leidwesen von Katharina, die eigentlich ihre Ruhe haben wollte, die ich aber zum Zustimmen überredete), da das fast die letzte Möglichkeit war uns in Nyanza zu besuchen, da Katharina die restliche Zeit noch weitestgehend unterwegs sein würden. Sie kamen gerade rechtzeitig für das letzte Spiel der Schulmannschaft mit mir als Trainer. Mangels Gegner spielten wir Lehrer (unterstützt von den Freiwilligen und den Mitarbeitern von Gira Impuhwe) gegen Schulteam inklusive mir, denn ich schlüpfte zum Abschluss in die Rolle des Spielertrainers. Die Lehrer gingen in einem umkäpften Spiel durch Teacher Richard in Führung. Wir konnten jedoch durch Gisa ausgleichen und als uns kurz vor dem Strafraum ein Freistoß zugesprochen wurde, entwickelte ich mich zu Prime Roberto Carlos und schoss das erste und vermutlich auch einzige Freistoßtor meiner Karriere. Mit einem 2:1 ging es dann in die Pause. Danach ließen bei meinem Team die Kräfte nach und wir kassierten erst das 2:2 durch Koch Eric und die Lehrer drehten das Spiel durch Teacher Christophe, der die Größe von Kelly (unserem Torwart) im Vergleich zur Höhe des Tors ausnutzte und per Lupfer unter die Latte traf. Es lief schon die Nachspielzeit und wir bekamen nochmal einen Angriff. Unter den Anfeuerungsrufen der Fans spielten wir ein letztes Mal nach vorne. Mit letzter Kraft - wir waren alle am Ende - schlug ich nochmal eine Flanke. Der kommt an! MACH IHN, MACH IHN, er macht ihn GISA RUGAMBA PATRICK. Wir gleichen tatsächlich noch mit dem Schlusspfiff aus. Nach dem Spiel verkündigte ich allerdings meinen Rücktritt, um mit einer durchwachsenen Bilanz von 2 Unentschieden und 1 Niederlage Platz für die Nachfreiwilligen zu machen. Abends gingen wir Freiwillige im Kindis (einem der mMn besten Restaurants in Ruanda) essen und spielten Poker bevor die anderen sich Samstags wieder auf den Heimweg machten. Abgesehen von Cora und Nelio, die beide eine Woche bei uns in Nyanza schliefen, da sie sich hier ein Projekt vom Olympischen Sportkomitee Afrikas anschauen sollten, welches allerdings die ganze Woche nicht stattfand, weil ja keine Schule war. Dafür halfen sie uns, bei unseren praktischen Sportnoten, welche wir unten im Tal machten, wo wir einen Kilometer abmaßen und dann per Massenstart einen Mitteldistanzlauf für die Klassen 3 - 6 veranstalteten, welcher benotet wurde. Mit der ersten und zweiten Klasse hatten wir wieder Sprints gemacht. Die restliche Woche mussten wir alle 4 noch Sportexams korrigieren und es gab immer gutes Essen (Spätzle, Lasagne, etc) inklusive einem Verdauerle.

Am 14. Juli war dann die Zeugnisübergabe und unsere Verabschiedung. Ein emotional harter Tag, weil es bedeutete, dass ich die meisten meiner Schüler nicht mehr wieder sehen würde. Es fühlt sich schon wie eine Ewigkeit an, als David, unser Headteacher, Katharina und mich in allen Klassen vorgestellt hat und abfragte, wer die Klasse denn lieber unterrichten soll (das Ergebnis war immer 100% Geschlechterabhängig). Wir hatten ein Schuljahr mit Höhen und Tiefen. Auf der einen Seiten Verzweiflung, wenn die erste Klasse Mal wieder nicht hörte oder die Tests in der dritten Klasse so schlecht ausfielen. Und dann war da halt noch der Spaß, das Witze machen, das gegenseitige Beibringen der Sprache, das gemeinsame Spielen, die konstruktiven Unterrichtsstunden, das Verhältnis zu meinen Schülern, ich war für die meisten (vor allem für die älteren) wie ein großer Bruder, Ansprechpartner und Mentor. Über das Jahr ist mir das Projekt und natürlich insbesondere meine Schüler sehr ans Herz gewachsen. Hervorheben möchte ich hier nochmal P4 (die ich zusammen mit Katharina unterrichtet habe), "meine" P3A und "meine" P6 (die ich jeweils alleine im Theorieunterricht hatte), die mir immer die meiste Freude bereitet haben. All die schönen Momente und Erinnerungen werden für immer einen Platz in meinem Herzen haben und ich gehe mit dem Gefühl meinen Fußabdruck hinterlassen zu haben bei meinen Schülern und Freunden aber auch bei Gira Impuhwe mit den vielen Projekten, die Katharina und ich umgesetzt haben und die Schule so sportausstattungstechnisch voran gebracht zu haben (wenn ich es schaffe, dann kommt hierzu nochmal eine Sonderfolge). Mein Dank geht auch an meine Kollegen, die uns unterstützt haben und insbesondere an David, der für uns Tag und Nacht da war und immer ein offenes Ohr hatte, der der beste Mentor und Chef war, den man sich vorstellen kann. Die Veranstaltung ging ziemlich schnell vorbei und Katharina und ich versuchten noch mit so vielen Leuten wie möglich Bilder zu machen.

Am 15. Juli gingen wir mit allen ASC Freiwilligen nochmal Bowlen, da das der letzte Zeitpunkt war, an dem alle in Kigali waren, danach gingen viele (auch ich, aber dazu mehr im nächsten Blogeintrag) nochmal reisen oder bekamen Besuch von ihren Familien. Wir losten 2er-Teams und Charlotte und ich wurden knapp hinter Maike und Ibrahim 2. von 6 Teams.

Am Montag, den 17. Juli, hatte ich meine Jungs (und Isimbi) vom Schulteam zum Saisonabschluss mit Bratwurst im Weck und Fanta eingeladen. Leider gab es Probleme bei der Kommunikation und nicht alle konnten kommen. Nichtsdestotrotz hatten wir einen schönen Abend, wir spielten Tischtennis, Basketball und natürlich auch Fußball. Als alle dann nach Hause gegangen waren kamen Nelio und Nico, mit denen ich die Reste verwertete.

Hier noch die Bilder zu dieser Folge: https://drive.google.com/drive/folders/10y4avXoBNMhdekLffwwLOu8bLB6qYB7t?usp=sharing

Und ansonsten bleibt mir nichts anderes mehr zu sagen als danke fürs Lesen,

Euer Jannes

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